Erst las ich für mein Netzwerk E hoch 3 im Gewächshaus in Viersen. Dann bekam ich: Anerkennung und eine angeregte Diskussion. Es waren nicht so viele Leute gekommen, das war auf der einen Seite ein bisschen schade. Auf der anderen Seite sind kleine Lesungen sehr sehr oft intensiver und eingängiger als große Veranstaltungen. So war es auch in diesem Fall. Und in diesem Fall war vor allem gut, dass ich so nicht so laut sprechen musste, was mir angesichts einer wirklich heftigen Erkältung und fiebrigen Bronchitis wirklich schwer gefallen wäre. Ich habe diesen Abend nur überstanden, weil ich mich mit Grippemitteln gedopt hatte. Und so bin ich um eine Erfahrung reicher: Lesung mit so verstopfter wie laufender Nase, mit Hustenreiz und Hustenanfällen, mit Fieber und Kopfschmerzen geht. Muss aber nicht sein.
Auf jeden Fall haben sich meine Netzwerkkolleginnen rührend um mich gekümmert und mich bereits mit Grippe-Survival-Pack mit Tee und Hustenbonbons empfangen.